Grenzübertritt von Chetumal Mexiko nach Corazal Belize

20.02.2018 Adios Mexiko, willkommen Belize. Am Dienstagvormittag brechen wir von Chetumal zur Grenze auf. Kaum sind wir aus der Stadt, treffen wir auf eine Polizeikontrolle. Die Polizistin erklärt lachend, dass wir zu schnell gefahren seien. Innerorts gilt nur 40 km/h, sagt sie auf Spanisch. Ich frage, wie schnell wir waren, bekomme aber keine Antwort. Na bravo, denken wir, das hat uns an unserem letzten Tag gerade noch gefehlt! Ein Kollege kommt dazu und fragt, ob wir Englisch sprechen. Ja, antworten wir, und auch er erklärt, dass wir zu schnell waren. Auch er gibt keine Auskunft über unsere Geschwindigkeit. Irgendwie finden sie das alle lustig, und bald lachen wir mit. Niemand will Geld von uns, sie weisen uns nur darauf hin, langsamer zu fahren. Dann schicken sie uns weiter. Wir vermuten, dass sie die neuen Laserpistolen gerade bekommen haben und deshalb so viel Spaß damit haben. Mexikaner sind eben ein bisschen wie große Kinder.

Einige Minuten später erreichen wir die Grenze. Dort checken wir aus und lassen unsere Pässe stempeln. Da wir Mexiko zwischenzeitlich verlassen und nach Kuba geflogen sind, müssen wir die Touristengebühr von 533 Pesos pro Person erneut zahlen. Dann suchen wir das Büro, um unseren Camper auszuchecken. Die Frau am Schalter hat jedoch keine Ahnung, wovon wir sprechen. Wir müssen innerhalb von 12 Monaten ein Dokument über den Export unseres Campers an die USA schicken, um zu bestätigen, dass wir die NAFTA-Staaten verlassen haben. Sie kann uns kein entsprechendes Dokument ausstellen.

Na gut, wenn sie nicht weiß, was wir wollen, setzen wir auf die Belizaner. Weiter geht’s zur Desinfektionsstation. Ja, ihr lest richtig: Wir müssen die Fenster schließen, und Muggl wird mit einem Desinfektionsmittel besprüht. Das Ganze kostet 10 Belize-Dollar oder 5 US-Dollar oder 100 Pesos, und wir erhalten eine Quittung, die wir später vorzeigen müssen. Weiter geht’s zur Immigration, wo uns ein sehr freundlicher junger Grenzbeamter mit Handschlag und den Worten „Welcome to Belize“ schon auf dem Parkplatz begrüßt. Er erklärt uns, dass wir das Auto hier stehen lassen können und ihm ins Immigration Office folgen sollen. Dort zeigt er uns, wo wir das Einreiseformular ausfüllen, unseren Stempel bekommen und wo Muggl seine Papiere erhält. Kaum haben wir das Gebäude betreten, bekommen wir eine Landkarte von Belize in die Hand gedrückt, mit Sehenswürdigkeiten, Naturhighlights und Aktivitäten. Sehr freundliche Menschen, die Belizaner.

Der Beamte am Immigration-Schalter fragt zuerst: „Who is this Lucky guy?“ In so einem ernsten Rahmen braucht man immer etwas, um den Humor zu verstehen. Der Officer scherzt mit uns und nennt Christoph „Lucky guy“, weil er das Glück hat, mit mir zu reisen. Endlich erkennt das mal jemand! 😉

Wo wir hinwollen, fragt er. Wir sagen, dass wir nach Crooked Tree wollen, einem Dorf zwischen Orange Walk Town und Belize City. Er warnt uns vor Cashew Wine in der Gegend, der macht betrunken. Klar, ist ja Wein. Wenn man am nächsten Tag aufwacht und denkt, man hätte seinen Rausch ausgeschlafen, aktiviert die Sonne den Alkohol wieder, und man wird wieder betrunken. Das klingt ja abgefahren. Mal sehen, ob wir Cashew Wine irgendwo finden. 

Wir müssen keine Fingerabdrücke abgeben und nicht grimmig in eine Kamera schauen. Der Beamte fragt uns, wie lange wir bleiben wollen, und trägt uns 30 Tage in die Reisepässe ein. Wie unkompliziert! Am nächsten Schalter erhält auch Muggl seine „Aufenthaltsgenehmigung“ in Form eines Papiers mit seinen Daten und der Aufenthaltsdauer. Wie wir bekommt er 30 Tage, und dieses Dokument ist jetzt sein „Passport“, meint der Beamte. Das kostet 30 US-Dollar, und ich hoffe, das reicht den Amerikanern, um Muggls Einreise nach Belize als Ausreise aus Mexiko zu akzeptieren.

Als nächstes inspizieren sie unseren Kühlschrank. Mist! Ich habe vergessen, die Eier zu verstecken. Nachdem wir bisher von niemandem gehört haben, dass das Auto durchsucht wurde, haben wir uns getraut, Lebensmittel so zu verstauen, dass man alles ausräumen müsste, um sie zu finden. Der fünfte Beamte erklärt gelassen: „Wissen Sie, wir hatten mal Vogelgrippe, und seitdem dürfen keine Geflügelprodukte mehr eingeführt werden. Aber keine Sorge, wir haben Eier in Belize.“ Na dann ist’s ja gut, und ich will nicht für eine Massenepidemie verantwortlich sein. Für abgepackte Wurst hätten sich niemand interessiert, haben uns Reisende erzählt, die etwa zwei Wochen vor uns an derselben Grenze nach Belize eingereist sind. Das ist heute anders. Man muss es deklarieren, aber da unser Päckchen Salami und der Schinken das TIF-Siegel haben, drücken sie ein Auge zu. Dieses Siegel besagt, dass die Lebensmittel in Mexiko geprüft und genehmigt wurden. Die Käseknacker, die ganz unten in der Kühlbox sind, sieht er zum Glück nicht. Die haben nämlich kein Siegel, und der Verlust wäre für mich persönlich schon schlimm gewesen.

Das USDA-Siegel aus den USA wird auch anerkannt, und Lebensmittel mit diesem Siegel dürfen eingeführt werden, müssen aber auch deklariert werden. Außer der Kühlbox wollten sie nichts sehen, keinen Schrank, keine Schublade. Außerdem fragen sie nach Alkohol. Ein paar Dosen Bier haben wir dabei, das ist kein Problem. Von Tequila, Rum und Wein sagen wir nichts. Zu Reis sowie Obst und Gemüse sage ich nein. Was man genau und wie viel man nach Belize einführen darf, ließ sich für uns nicht genau herausfinden. Nach unserem Informationsstand darf man auf keinen Fall Obst, Gemüse, Geflügelprodukte wie Eier, Hühnchen- und Putenfleisch, Frischfleisch, Getreide, Mehl und Reis mitnehmen. Ein Liter Spirituosen pro Person ist erlaubt, wie viel Bier genau pro Person erlaubt ist, weiß ich nicht. Dosenfleisch ist okay. Mit dem Verlust der Eier können wir leben, und da sind wir aber auch selbst schuld.

So, die Grenzformalitäten wären erledigt. Nun brauchen wir noch eine Versicherung, und es kann losgehen. Etwa 200 Meter nach der Grenze gibt es in einem weißen quadratischen Gebäude das Versicherungsbüro. Vier Wochen Haftpflichtversicherung für unseren Muggl kosten 60 Belize-Dollar oder 30 US-Dollar, und wir bekommen einen Aufkleber, den wir an der Fahrerseite auf die Windschutzscheibe kleben müssen.

Alles erledigt! Belize, wir kommen……

Grenzübertritte zwischen USA und Kanada

Grenze an der Route 221 in Lacolle QC in Richtung Montréal

Die erste Grenze, die wir überquerten, lag an der Route 221 in Lacolle, QC, Richtung Montréal. Es war Sonntag, der 23. April 2017. Dieser Grenzübergang ist klein und offenbar wenig frequentiert, wie die überraschte Reaktion des Grenzbeamten zeigte. Er fragte erstaunt: „What are you doing here?“ Unsere Antwort: „Wir wollen nach Kanada.“ Das Interesse an unserem Fahrzeug war groß, ein Kollege kam hinzu, um es zu begutachten. Unsere Reisepässe wurden kontrolliert, und wir beantworteten Fragen zu unserer Anzahl, ob wir Alkohol, Tabakwaren, Waffen, Haustiere oder tierische Produkte mitführten. Die Beamten waren neugierig und fragten auch nach der Verschiffung: Kosten und Dauer. 

Sie verabschiedeten uns mit: „Welcome to Canada and enjoy!“

Grenze von Kanada nach USA - Port Huron

Am 29. April 2017 kehrten wir über Point Edward in die USA nach Michigan zurück. Wir wurden gefragt, wie viele wir sind, ob wir Waffen haben und nach unseren Versicherungen, sowohl Auto- als auch Krankenversicherung. Die Papiere wollte er nicht sehen. Nach Lebensmitteln fragte er nicht, aber nach unserem Reiseziel. Zuletzt erkundigte er sich, ob wir Spanisch sprechen, und sagte beruhigt „sehr gut“, als ich mit „ja“ antwortete. 

Nach fünf Minuten waren wir durch.

Grenze zwischen Kanada Waterton NP - USA Glacier NP

Am 22. Juni reisten wir bei Chief Mountain vom Glacier Nationalpark in den Waterton Nationalpark. Eigentlich ist es derselbe Park: Zwei Drittel liegen in den USA und heißen Glacier, ein Drittel in Kanada und heißt Waterton. Wieder die gleichen Fragen: Wie viele sind wir, haben wir Waffen dabei, wie sind unsere Reisepläne? Außerdem fragten sie nach Feuerholz. Ja, wir hatten welches dabei und mussten es abgeben. 

In wenigen Minuten waren wir durch. 

Grenze Kanada nach Alaska/PokerCreek

Am 10. Juli 2017, einem nebligen Vormittag, begrüßte uns die Grenzbeamtin mit: „Hello, how are you?“ Sie fragte, ob wir zu zweit sind, ob wir Haustiere, Waffen oder Tabakwaren dabei haben. Nach Lebensmitteln fragte sie nicht. Sie bewunderte unsere Weltkarte im Führerhaus und fragte, ob wir „all over the world“ reisen. Wir sagten, vorerst nur Nord- bis Südamerika. Sie erkundigte sich nach unserem Beruf und verschwand mit unseren Reisepässen. 

Drei Minuten später gab sie uns freudig die Pässe zurück und sagte, sie habe uns einen „special stamp“ gegeben: „because you made it :-)“ Ein Karibu ziert nun unseren Pass. 

Grenze Alaska - Kanada/Beaver creek

In Beaver Creek, nach fünf Minuten erledigt: Fragen nach Waffen, tierischen Produkten und unserer Aufenthaltsdauer. Der Beamte wollte wissen, wie man auf Deutsch fragt: „Wie lange willst du in Kanada bleiben?“ Wir gaben einen kurzen Sprachkurs und wurden mit „Willkommen in Kanada“ verabschiedet.

Grenze Kanada BC - Alaska /Dalton Cache

In Dalton Cache rollte der Officer aus dem Gebäude ins Zollhäuschen. Sonntags kommen hier offenbar nicht viele vorbei. „Where are you from?“ – „Germany.“ „What is this? A Mercedes?“ – „No, an Iveco, he is Italian.“ „You German guys driving an Italian vehicle? Seriously?! “ Der Officer hatte Humor. Er fragte, ob wir Lebensmittel aus Kanada dabei haben. Wir verneinten. Zum Abschied sagte er: „Enjoy Canada und Tschüss.“ Ja, er sagte wirklich „Tschüss!“ 

Wieder in fünf Minuten durch.

Grenze Alaska - Kanada /Fraser

Am 3. August 2017 in Fraser: Ein junger Officer und folgende Unterhaltung: 

„Where do you live?“ – „Switzerland.“ „Vehicle shipped over?“ – „Yes.“ „Where did you start?“ – „Baltimore.“ „When do you fly home?“ – „Next year August.“ „How many days will you stay in Canada?“ – „About three weeks.“ „Are you working while traveling or just took time off?“ – „No work, please! We took time off.“ „Have you more than 10,000 cash with you?“ – „Unfortunately not!“ „Doing everything with credit card?“ – „Yes.“ „Enjoy your time in Canada!“ – „Thank you.“

Grenze Kanada Victoria Vancouver Island nach USA/Port Angeles Washington

Am 26. August 2017 von Victoria, Vancouver Island, nach Port Angeles, Washington, USA per Fähre: Dieses Mal dauerte das Grenzübertritt etwas länger. Die Zeit wurde knapp. Am 3. Oktober sollten wir die USA nach Mexiko verlassen. Da unser Fahrzeug verspätet ankam, galt unsere Versicherung bis zum 10. Oktober. Wir hatten vor, an der Grenze um eine Verlängerung von zwei Wochen zu bitten. Die Grenzkontrolle fand bereits in Victoria im Hafen statt, während wir auf die Fähre warteten. Die ersten Fragen waren: „How many travelers?“ „Where do you live?“ „What are you doing for work?“ „How long do you wanna stay in the US?“

Dann kommt unser Einsatz. Wir sagen, dass wir am 3. Oktober draußen sein müssen und noch die Küste bis Mexiko hinunterreisen wollen. Ob er unser Visum um zwei Wochen verlängern könnte, weil wir zu viel Zeit in Alaska verbracht haben? Ich füge hinzu, dass der Sommer dort dieses Jahr besonders schön war, weil es so heiß war und es deshalb kaum Black Flies und Moskitos gab. Er hebt kurz die Sonnenbrille, schmunzelt und sagt: „Good to know.“ Zögernd fragt er dann, ob wir unsere Berufe, Arbeitsplätze und den Wohnort bestätigen können, und schickt uns ins Büro. Wir packen Papiere und Laptop ein und gehen hinein. Wieder stellen sie uns die gleichen Fragen, und wir erklären unser Anliegen erneut.

Der Officer schickt uns nach draußen und lässt uns warten. Ich denke, er will erst die anderen Reisenden abfertigen, weil wir den Verkehr aufhalten. Als niemand mehr ansteht, ruft er uns wieder rein und fragt weiter: Wo wir in die USA eingereist sind, wann wir wo und wie lange waren. Da muss man schon nachdenken, wenn man nicht mal weiß, welcher Wochentag ist. Er will wissen, ob wir unser Fahrzeug hierher verschifft haben, welches Fahrzeug wir fahren, was das verschiffen gekostet hat und wie lange das gedauert hat. Außerdem will er wissen, wie viel wir für die Reise gespart haben, bzw. was unser Budget ist. Geduldig warten wir, während er zwischendurch andere Reisende abfertigt. Er sagt, das kostet dann 6 Dollar pro Person, und wir können auch mit Kreditkarte bezahlen. Wir freuen uns, und noch mehr, als er sagt, er hat uns jetzt nochmal sechs Monate gegeben. Er tackert einen Zettel in unseren Pass und meint, den müssten wir abgeben, wenn wir nach Mexiko ausreisen. Er wüsste nicht, ob wir dann gleich anschließen nochmal ein drittes Mal sechs Monate bekommen könnten, das liegt im Ermessen des Officers. Wir packen unsere Unterlagen wieder zusammen, angeschaut hat er sie nicht.

Als wir alles verstaut haben, begutachten wir unsere Reisepässe und stellen mit Erstaunen fest, dass da „Germany (West)“ steht… Das ist ja nun doch schon 28 Jahre her!

Grenzübertritt von USA nach Tecate Mexiko

Am 9. Oktober geht es endlich nach Mexiko! Wir überqueren die Grenze in Tecate, da viele Reisende diesen Übergang als einfach und unkompliziert empfehlen. An der Grenze fahren wir, bis uns jemand stoppt. Ein junger Beamter fragt, ob wir Spanisch sprechen. Christoph sagt: „No.“ Ich antworte: „Un poco.“ Er bittet uns, die Schiebetür zu öffnen, wirft einen kurzen Blick hinein und fragt nach dem Fahrzeugschein und der Fahrgestellnummer. Christoph sucht, der Beamte wartet geduldig, doch als Christoph die Papiere findet, will er sie gar nicht sehen. Wenigstens wissen wir jetzt, wo sie sind. Der Beamte verabschiedet sich mit „Adios“ und geht.

Aber wo bekommen wir unser Visum und wie werden wir den weißen Zettel los, den sie uns bei der Einreise nach Washington in den Pass geheftet haben? Ich frage ihn, und er schickt uns zurück in die USA. Er erklärt, wo wir parken und entlanglaufen müssen. Wir fahren um die Ecke, parken unter einem Wellblechdach, wo unser Fahrzeug knapp passt. Ein anderer Beamter weist uns ein und sagt, wir dürfen nur 20 Minuten parken. Dass es 1,5 Stunden dauern würde, ahnten wir nicht. Wir laufen zurück in die USA, wo sie den Zettel entfernen, dann wieder Richtung Mexiko in ein Büro vor der Station, wo der Beamte nach der Fahrgestellnummer gefragt hat. Wir füllen einen Zettel mit Namen, Geburtsdatum, Passnummer, Reisegrund und Ziel in Mexiko aus. Der Beamte schickt uns zur Bank, erklärt freundlich, wohin wir als Nächstes müssen. Die „Bank“ sind zwei Schalter, wo wir das Visum bezahlen. Dann zurück zum Beamten, der uns den Stempel mit einer Aufenthaltserlaubnis für 180 Tage gibt.

Nebenbei bietet er uns Honig und Salsa an. Ich brauche einen Moment, um das zu verstehen, da ich nicht damit gerechnet habe, dass uns jemand etwas verkaufen will. Ich übersetze es für Christoph, und wir müssen uns das Lachen verkneifen. Die Situation ist so komisch, dass wir tatsächlich Honig und Salsa kaufen. Danach schickt er uns in die Apotheke zum Kopieren, denn wir brauchen eine Kopie des Visums, um das Auto einzuführen. Also in die Apotheke, die gleich neben dem Grenzdschungel liegt. Dann zurück zur „Bank“, um das Visum für unser Fahrzeug zu bezahlen. Das Formular muss zweimal ausgefüllt werden, weil sich die Beamtin vertippt hat. Genau kontrollieren, damit uns kein O statt einer 0 zum Verhängnis wird! Unser Fahrzeug darf jetzt 10 Jahre bleiben. Wir sind neidisch!

Nun brauchen wir noch eine Autoversicherung. Die Agenturen sind im Ort, und wir verlassen den Grenzdschungel. Im Büro der Versicherungsagentin fühlen wir uns wie auf einem Basar. Wir brauchen eine Versicherung für ein Motorhome. Sie schreibt 379 US-Dollar auf einen Zettel. Wüssten wir nicht von anderen Reisenden, was sie bezahlt haben, hätten wir uns nicht gewundert. Wir brauchen nur Haftpflicht, keine Vollkasko. Der Preis sinkt auf 279 US-Dollar. Immer noch zu viel! Wir sagen, dass Freunde weniger bezahlt haben. Sie sucht weiter und bietet uns schließlich die Versicherung für 227 US-Dollar für sechs Monate an. Ein Schnäppchen im Vergleich zur US-Versicherung für 1270 US-Dollar.